Demokratie erzwingt Transparenz. Kommunen wollen oder müssen deshalb zunehmend Einblick in die Verwaltung gewähren und Daten veröffentlichen. Damit aus dieser Pflicht eine Chance für eine neue Bürgernähe wird, stellt Ondics die Datenplattform "KoDZ" (Kommunales offenes Datenzentrum) bereit, mit der Open Data Initiativen auf kommunaler Ebene umgesetzt werden können.
Die Transparenzforderung begleitet die derzeitige Demokratieentwicklung. Bürger wollen partizipieren und benötigen hierzu Daten. Die Bereitstellung von Daten öffentlicher Institutionen wird als Open Data Initiative auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene vorangetrieben und befindet sich bereits vielerorts in Umsetzung. Open Data Projekte umfassen alle Aktivitäten, die zur Bereitstellung von Daten erforderlich sind, von der Suche nach Datenquellen über die Veröffentlichung bis zur Nutzungsunterstützung.
Die Veröffentlichung von kommunalen Daten ist ein komplexer Prozess, an dessen Ende möglichst viele Bedarfssituationen befriedigt werden sollen. Die Daten sollen lesbar, verständlich, aktuell und weiterverarbeitbar sein, lauten nur einige Anforderungen. Die Komplexität beginnt bei den Datenquellen: Datenbanken, Excel-Sheets, Word-Dateien und Bilddaten beinhalten alle Arten von nicht- bis hochstrukturierten Daten.
Vorher: Herausforderungen ohne Ende: Datenquellen, Formate, Datenschutz, ...
Die wichtigste Anforderung jedoch ist ein qualitätsgesicherter und kostengünstiger Veröffentlichungsprozess. Mit möglichst wenig personellem Aufwand sollen Daten universell und einer breiten Öffentlichkeit (Bürger, Unternehmen, Medien, Verwaltung, etc.) bereit gestellt werden.
Die KoDZ-PlattformOndics stellt mit KoDZ eine Datenplattform vor, mit der kommunale Open Data Projekte umgesetzt werden können. Die Plattform unterstützt in allen Phasen der Projekte:
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Gleichzeitig werden verschiedene Lizenzierungsvarianten ermöglicht, die von „nichtöffentlich“ über „kommerziell/ kostenpflichtig“ bis zu „unbeschränkt nutzbar“ reichen können.
Die Einfachheit ist möglich: Von der Datenquelle bis zum Bürger
Mit Einsatz der KoDZ-Plattform ermöglichen diverse Apps den Zugriff auf Daten:
Diese Apps können beliebig erweitert und nach Wunsch auf kommunale Bedarfe angepasst werden.
KoDZ fügt sich in bestehende Infrastrukturen nahtlos ein
Selbstverständlich können die Daten auch stadtintern genutzt werden. Hierzu können Daten geschützt und müssen nicht öffentlich zugänglich gemacht werden. Die stadtinterne Nutzung, d.h. der stadtinterne Zugriff auf Daten wird somit wesentlich erleichtert. Abteilungsübergreifende Nutzung von Daten wird vielerorts durch KoDZ erst möglich.
Für den Einsatz neuer Systeme spielt neben der neuen Funktionalität die Integrationsfähigkeit eine entscheidende Rolle. KoDZ wurde als integratives System entworfen und ist an vielen Stellen mit offenen Schnittstellen versehen. KoDZ lässt sich leicht in bestehende Umfelder einbetten und unterstützt den Integrationsprozess perfekt.
Einmal integriert, funktioniert alles automatisch. Der Veröffentlichungsprozess ist zeit- oder ereignisgesteuert, Formatanpassungen werden ohne manuelle Eingriffe erledigt und zur Datennutzung sind keine weiteren Schritte zur erledigen.
Wir begleiten Sie vom Konzept bis zur fertigen Open Data Plattform in allen Schritten der Umsetzung. Dazu gehören:
Wenn Sie weitere Informationen benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter. Mit einem Kontakt zu uns fängt alles an.